Mit unseren fundierten Forschungsprojekten, Expertisen und Gutachten unterstützen wir unsere Auftraggeber. Die genaue Form unserer Leistungen wird vorab abgestimmt.
Zu unseren Auftraggebern zählen
Europäische Institutionen,
Bundesministerien und zugehörige Behörden,
Landesministerien und zugehörige Behörden,
Regionen und Planungsverbände,
Landkreise,
Verwaltungsgemeinschaften und Zweckverbände,
Städte und Gemeinden,
Forschungsinstitute, Stiftungen,
sonstige öffentlich-rechtliche Institutionen sowie
Unternehmen.
Durch die Analyse von Szenarien lassen sich die Wirkungen unterschiedlicher Maßnahmen zur Sicherung der Daseinsvorsorge vor ihrer Umsetzung abschätzen. Was-wäre-wenn-Analysen ermöglichen fundierte, vergleichende Bewertungen und vereinfachen Entscheidungsprozesse. Die Wechselwirkungen zwischen Bevölkerungsentwicklung, räumlicher Struktur und Mobilitätsangeboten können mit den Modellen von S&W auf vielfältige Weise abgebildet werden. Die erprobten Modelle sind räumlich und inhaltlich flexibel und auf jeden Untersuchungsraum anwendbar.
Der Main-Kinzig-Kreis ist der bevölkerungsreichste Landkreis des Landes Hessen. Er weist eine sehr heterogene Siedlungsstruktur auf. Während der dicht besiedelte südwestliche Teil dem Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main angehört, ist der östliche Teil des Landkreises vornehmlich ländlich ...
Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald beabsichtigte eine Standortverlagerung seines Landratsamts im Zuge notwendiger Investitionsentscheidungen. S&W erstellte ein Standortgutachten, in dem geeignete Standortoptionen aus verkehrlicher Sicht identifiziert und hinsichtlich ihrer Eignung ...
Wie fast überall in Deutschland steigt auch in der Planungsregion Main-Rhön das Durchschnittsalter der Bevölkerung weiter an. Die demografischen Entwicklungen in den 123 Mitgliedskommunen der Region sind allerdings heterogen. Einerseits wird die Bevölkerungszahl in den nächsten Jahren in ...
Über das MORO-Netzwerk Daseinsvorsorge wurde seitens seiner Mitglieder der Bedarf nach einem nutzerfreundlichen Datentool für die Datenerhebung und Datenfortschreibung von Strukturen der regionalen Daseinsvorsorge geäußert. Im Auftrag des Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) ...
Die Region Main-Rhön im Regierungsbezirk Unterfranken ist die nördlichste bayerische Planungsregion. Das Planungsgebiet umfasst die kreisfreie Stadt Schweinfurt sowie die vier Landkreise Bad Kissingen, Haßberge, Rhön-Grabfeld und Schweinfurt. Im Vorfeld der Aktualisierung des Regionalplans ...
In dem Projekt ESPON BT2050 – Territoriale Szenarien für den Ostseeraum wurden mögliche räumliche Entwicklungen des Ostseeraums bis zum Jahr 2050 erkundet. Das Projekt wurde in enger Kooperation mit Stakeholdern aus dem Ostseeraum durchgeführt. Nach einer Identifizierung der langfristigen ...
In der Planungsregion Regensburg wurde das Regionalplankapitel "Soziale und kulturelle Infrastruktur" neu aufgestellt. Im Zuge dessen erstellte S&W ein Gutachten, das die Versorgung mit Einrichtungen und Dienstleistungsangeboten der sozialen Infrastruktur in der Planungsregion Regensburg ...
Der Regionalverband Ostwürttemberg setzt sich konstruktiv mit den Veränderungen und Anforderungen der demografischen Entwicklung auseinander, um insbesondere im ländlichen Raum Strategien zur Sicherung der Daseinsvorsorge und Attraktivität zu entwickeln. Für den Regionalverband aktualisierte ...
In der Planungsregion Oberfranken-Ost standen jeweils die Regionalplankapitel B VI "Bildungs- und Erziehungswesen, kulturelle Angelegenheiten" und B VIII "Gesundheits- und Sozialwesen" zur Fortschreibung an. S&W unterstützte die Regierung von Oberfranken durch die Erstellung eines Gutachtens, ...
In der Planungsregion Oberpfalz-Nord standen jeweils die Regionalplankapitel B VI "Bildungs- und Erziehungswesen, kulturelle Angelegenheiten" und B VIII "Gesundheits- und Sozialwesen" zur Fortschreibung an. Im Zuge dessen erstellte S&W ein Gutachten, das die Versorgung mit Einrichtungen und ...
Im ESPON-Projekt "Scenarios for Accessibility by the Sea, Road, Rail, Air and Multimodal" analysierte S&W zukünftig zu erwartende Erreichbarkeitsmuster für die Regionen Europas. Basierend auf den Planungen für die transeuropäischen Verkehrsnetze (TEN-V) wurden Straßen-, Schienen, Luft- und ...
In dem ESPON-Projekt "Possible European Territorial Futures" sollen die gegenwärtige Situation und die voraussichtliche räumliche Entwicklung Europas vor allem unter Kohäsionsaspekten analysiert werden. Hierzu sollen die räumlichen Auswirkungen unterschiedlicher Entwicklungen in den Bereichen ...
Dieses Projekt war Teil des Rahmenprogramms zur Umsetzung des Energiewende in den Kommunen des Ruhrgebietes der Stiftung Mercator zur Förderung von Kenntnissen und Problembewusstsein über die Notwendigkeit und Herausforderungen der Energiewende in den Gemeinden des Ruhrgebiets.
Als Grundlage eines ESPON Policy Brief über die räumlichen Auswirkungen besserer Regulierung nach der internationalen Übereinkunft über bessere Gesetzgebung der Europäischen Kommission kombinierte S&W die im ESPON-Projekt ET2050 entwickelten Szenarien der räumlichen Entwicklung Europas ...
Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, durchgeführt als Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur, unterstützte ausgewählte Modellregionen in ländlichen Räumen darin, sich innovativ den infrastrukturellen Herausforderungen des ...
Das Ministerium des Innern für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz förderte sechs Modellräume mit der Zukunftsinitiative "Starke Kommunen – Starkes Land". In diesen Modellräumen sollten zukünftige Aufgaben der kommunalen Infrastruktur im Rahmen von Bürgerbeteiligungsprozessen ...
Das Ziel dieses Projekts war es, eine Vision der europäischen Raumstruktur auf der Grundlage solider wissenschaftlicher Erkenntnisse zu entwickeln. In einem Beteiligungsprozess wurden verschiedene Gruppen von Akteuren in die Entwicklung der Vision einbezogen, um thematische, zeitliche und ...
Die YTK Land Use Planning and Urban Studies Group am Department of Surveying and Planning der Aalto University, Helsinki, Finnland, bearbeitete das Projekt H-TTransPlan (Helsinki-Tallinn Transport and Planning Scenarios) im Rahmen des Central Baltic Interreg IVA Programms. Das Ziel des Beitrags von ...
Die Kölner Verkehrsbetriebe verzeichnen einen kontinuierlichen Zuwachs an Fahrgästen im öffentlichen Personennahverkehr. Einige Stadtbahnlinien befinden sich in den Belastungsspitzen bereits an den Grenzen ihrer Kapazität. In Zusammenarbeit mit dem Lehr- und Forschungsgebiet Umweltverträgliche ...
Das Ziel des Projekts für die Generaldirektion Verkehr und Energie (DG TREN) der Europäischen Kommission war eine Ex-ante-Bewertung alternativer Kombinationen europäischer Verkehrsprojekte, die für eine Finanzierung in der Programmperiode 2007-2013 des mehrjährigen Investitionsprogramms der EU ...
Im Projekt ILUMASS (Integrated Land Use Modelling and Transportation System Simulation) entwickelten sieben deutsche Forschungsinstitute ein integriertes, durchgehend mikroskopisches Simulationsmodell von Flächennutzung, Verkehr und Umweltauswirkungen in Stadtregionen. Das ILUMASS-Modell ist in ...
Das Projekt für das Ministerium für Bauwesen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hatte zum Ziel, Kriterien für eine angemessene Bedienung im öffentlichen Personennahverkehr zu entwickeln, auf der Grundlage dieser Kriterien Vorschläge für alternative Verteilungsschlüssel für die ...
Diese Studie für die Generaldirektion für Regionalpolitik (DG REGIO) der Europäischen Kommission unternahm eine strategische Evaluierung der Prioritäten für europäische Verkehrsinvestitionen im Rahmen der Struktur- und Kohäsionsfonds in den 15 Kohäsionsländern der Europäischen Union für ...
Das Projekt ESPON 1.1.3 "Enlargement of the European Union and the Wider European Perspective as regards its Polycentric Spatial Structure" betrachtete das Territorium der Europäischen Union mit besonderer Aufmerksamkeit für die Diskontinuitäten und Potentiale der Integration der zwölf neuen ...
Das Ziel des Projekts STEPs (Scenarios for the Transport System and Energy Supply and their Potential Effects) war es, mögliche Szenarien der zukünftigen Entwicklung des Verkehrssystems und des Energieangebots zu entwickeln, zu vergleichen und zu bewerten unter Berücksichtigung der Autonomie und ...
Ziel des Projekts war, das vom Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS) für das Ministerium für Verkehr, Energie und Landesplanung durchgeführte Projekt "Untersuchung zentraler Rahmenbedingungen, Instrumente und Zielkriterien der ...
Das Projekt ESPON 2.1.1 hatte die Aufgabe, die räumlichen Auswirkungen der Verkehrspolitik der EU und der transeuropäischen Netze (TEN) für Verkehr und Telekommunikation darauf hin zu untersuchen, inwieweit sie zu den Zielen des Europäischen Raumentwicklungskonzepts (EUREK) ...
Ziel des Projekts war, das vom Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS) für das Ministerium für Verkehr, Energie und Landesplanung durchgeführte Projekt "Untersuchung zentraler Rahmenbedingungen, Instrumente und Zielkriterien der ...
Das Interreg-III-B-Programm "Alpine Space" (2000-2006) hatte die Entwicklung eines politischen Konzepts für den paneuropäischen Korridor V zwischen Frankreich, Italien, Slowenien und Österreich als gemeinsame Strategie der wirtschaftlichen und räumlichen Entwicklung zum Ziel. Das Projekt ...
PLUME war ein Forschungsnetz im Themenbereich "Stadt von Morgen" des 5. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union. PLUME baute auf den Projekten des Projekt-Clusters Land Use and Transport Research (LUTR) und anderen nationalen und internationalen Projekten über die Integration von Stadt- ...
Das Projekt PROPOLIS ("Planning and Research of Policies for Land Use and Transport for Increasing Urban Sustainability") gehörte zum Thema "Die Stadt von Morgen" des 5. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union. Ziele des Projekts waren die Weiterentwicklung von Theorien zur ...
Das Ziel deser Studie für das "NERP-EU"-Komitee des Nordischen Ministerrats war es, die Peripheralität der nordischen Regionen mit Hilfe von Erreichbarkeitsmaßen abzuschätzen. Im einzelnen ging es darum, Unterschiede in Reisekosten in Europa deutlich zu machen und so das Ausmaß der ...